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Für diese Selfies zahlen Tiere mit ihrem Leben. Jedes Jahr überqueren mehr als eine Millionen Gnus den Mara-Fluss zwischen Tansania und Kenia, um sich neue Weideflächen zu erschließen. Dieses Ereignis ...
Die große Tierwanderung zwischen dem Serengeti-Nationalpark in Tansania und der Masai Mara in Kenia zieht jeden Sommer ...
14 天on MSN
Touristen blockieren Wanderung der Gnus
Die Gnu-Wanderung ist bedroht. Touristen blockieren den Weg der Gnus und gefährden das Ökosystem in der Serengeti und Masai Mara.
Sie sind wieder unterwegs: Die alljährliche Wanderung von mehr als 1,5 Millionen Gnus von der Serengeti in die Masai Mara ist in vollem Gang. Doch es gibt auch Kritik am Verhalten mancher Touristen.
Pro Jahr ertranken dabei im Durchschnitt 6.250 Gnus. Interessanterweise kreuzen zwar auch rund 175.000 Zebras zusammen mit den Gnus den Fluss, doch sie scheinen weniger häufig zu stürzen und zu ...
Dicht an dicht drängen sich die Gnus an den Furten des Mara, wo sie an schmalen Stellen über den Fluss kommen wollen. Dabei müssen sie nicht nur mit lauernden Krokodilen rechnen, die ihren Tribut ...
Das zeige das Beispiel der Gnus in der Serengeti, deren Populationen sich vom Einbruch in den 1960er Jahren, als die Rinderpest die Bestände auf nur noch einige hunderttausend Tiere reduziert ...
Solche Bilder gab es noch nicht: In der afrikanischen Steppe jagt ein Flusspferd zwei Gnujunge, tötet sie und frisst ihr Fleisch. Verhaltensgestörter Pflanzenfresser, könnte man denken. Von wegen!
Mehrere Gnus erfrischten sich an einem Wasserloch im Madikwe-Naturschutzgebiet in Südafrika. Doch ein gut getarntes Raubtier hatte es auf die Herde abgesehen.
Nilpferd frisst Gnus (Fotos) Nilpferd frisst Gnus Im Todeskampf Solche Fotos gab es noch nie: In der afrikanischen Steppe jagt ein Flusspferd ein Gnujunges, tötet es und frisst es teilweise auf.
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